Schnelle Hilfe - Hospiztelefon: 0171 858 19 87

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Veranstaltungen - Aktuelles

 

Letzte Hilfe Kurse

Das Lebensende und Sterben unserer Nachbarn, Freunde und Angehörigen macht uns oft hilflos, denn das Wissen, wie es am Ende geht, ist uns in unserer modernen Welt abhandengekommen. Mit dem Letzte-Hilfe-Kurs-Angebot möchte die Hospizgemeinschaft Schwetzingen, Grundlagen in der Sterbebegleitung von nahestehenden Menschen vermitteln, Ängste und Vorurteile entkräften und Fragen beantworten. Unsere kompetenten Kursleitungen vermitteln Ihnen ein hilfreiches Basiswissen, geben Orientierung und zeigen einfache Handgriffe. Wir sprechen über das Sterben als Teil des Lebens, setzten uns mit dem Vorsorgen und der Patientenverfügung auseinander. Wir thematisieren mögliche Symptome im Sterbeprozess und wie diese gelindert werden können. Wir gehen der Frage nach, was uns in schweren Stunden hilft und wie wir gute Momente fördern können. Was stützt uns beim Abschied nehmen und Trauern? Wir sprechen über unsere Möglichkeiten und Grenzen.

Unsere Letzte Hilfe Kurse

sind ein Angebot für interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich über die Themen rund um das Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen

  • vermitteln, was Sie für Nahestehende am Ende des Lebens tun können
  • Ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden

Die Themen der Module:

  1. Sterben ist ein Teil des Lebens
  2. Vorsorgen und Entscheiden
  3. Leiden lindern
  4. Abschied nehmen vom Leben

Dozenten: Tatjana Hartmann-Odemer, Coach, Supervisorin, Kursleiterin „Letzte Hilfe“

Dauer: ca 3,5 – 4 Stunden

Gebühr: 20€

Anmeldung und weitere Informationen erhalten Interessierte ausschließlich bei der Hospizgemeinschaft Schwetzingen,
Telefon 06202-4091009 oder Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, ebenfalls unter oben genannten Bürozeiten.

-Anmeldung erbeten, bis spätestens eine Woche vor dem Termin-

Veranstaltungsort: Gustav Adolf Haus, Marktplatz 28, 68723 Schwetzingen-Hirschacker

Dieses Angebot findet in Zusammenarbeit mit der VHS statt.

Die aktuellen Termine sind:

Mittwoch, den 15. März 2023 17:00 – 21:00 Uhr

Mittwoch, den 31. Mai 2023 17:00 – 21:00 Uhr

Mittwoch, den 26. Juli 2023 17:00 – 21:00 Uhr

Mittwoch, den 27. September 2023 17:00 – 21:00 Uhr

Mittwoch, den 13. Dezember 2023 17:00 – 21:00 Uhr

Weitere Informationen: letztehilfe.info

 

 

Hospiz-Informationsstunden

Vorsorgen statt verdrängen

Der Vortrag findet im Gustav-Adolf-Haus, Marktplatz 28, in Schwetzingen/Hirschacker  immer von 18.00 - 19.15 Uhr statt.

 

Eine Voranmeldung (telefonisch oder per Email während der Bürozeiten,

dienstags und donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und mittwochs von

15.00 Uhr bis 18.00 Uhr) ist erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf

25 Personen. Die Teilnahme ist kostenlos

Termine:       

08. Februar 2023

08. März 2023

19. April 2023

 

12. Juli 2023

09. August 2023

13. September 2023

11. Oktober 2023

08. November 2023

 

Telefon:   06202-4091009 (während der oben angegebenen Bürozeiten)

Email:      Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Rechtsgültigedem aktuellen BGH-Urteil angepasste Vorsorgemappen mit allen notwendigen Vordrucken für die Vorsorge im Alter stehen gegen eine Schutzgebühr von 8 Euro zur Verfügung. Nach dem Vortrag werden die Fragen der Besucher beantwortet. Zusätzlich kann auch ein kostenloser Beratungstermin zum Ausfüllen der Vordrucke mit dem Hospizbüro vereinbart werden.

 

 

 

Trauertreff der Hospizgemeinschaft Schwetzingen

Eine Voranmeldung (telefonisch oder per Email während der Bürozeiten,

dienstags und donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und mittwochs von

15.00 Uhr bis 18.00 Uhr) ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

Trauer ist das Heimweh unseres Herzens nach dem Menschen, den wir lieben.

Irmtraud Erath

Im Trauertreff kommen Trauernde, die mit dem Verlust eines vertrauten Menschen leben müssen, mit anderen Betroffenen ins Gespräch.  

Wir möchten Ihnen in Ihrer Trauer eine Hilfe und Begleitung sein.

Der Verlust eines nahen Angehörigen oder lieben Freundes kann in Verzweiflung, Verwirrung, Einsamkeit und Tiefen stürzen und Gefühle auslösen, die wir vorher so noch nie gekannt haben.

Abschiede und Trauer in Zeiten der Corona Pandemie sind zuweilen sehr tragisch und schmerzvoll. Der Austausch mit anderen Betroffenen kann wohltuend und lindernd wirken.

Hierbei ist es ganz unabhängig, wie lange der Verlust zurückliegt, ob erst ein paar Tage, Wochen, Monate oder sogar Jahre und welcher Konfession oder Nationalität Sie angehören.

Diese Trauertreffen finden statt von 16.00 - 17.30 Uhr im Gustav-Adolf-Haus, Marktplatz 28, 68723 Schwetzingen

 

Termine: 

20.01.2023

07.02.2023 / 14.00 - 15.30 Uhr "Trauer in Bewegung" (Beschreibung siehe unten)

17.02.2023

17.03.2023

28.04.2023

26.05.2023

16.06.2023

14.07.2023

22.09.2023

20.10.2023

10.11.2023

15.12.2023

 

Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der Hospizgemeinschaft Schwetzingen,

Telefon 06202-4091009 oder Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, ebenfalls unter oben genannten Bürozeiten.

 

„Trauer in Bewegung“ der Hospizgemeinschaft Schwetzingen

 

  1. Februar 2023 von 14.00 Uhr bis ca. 15.30 Uhr

 

Treffpunkt ist in Schwetzingen hinter der Schwetzinger Grillhüllte auf dem Parkplatz im Wald (neben dem Reitverein).

Eine Voranmeldung (telefonisch oder per Email während der Bürozeiten, dienstags und donnerstags von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und mittwochs von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr) ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

 

TRAUER IN BEWEGUNG

Die Erfahrung von Verlust durch Tod trifft einen Menschen unfreiwillig und meist sehr schmerzlich. Bewegung in der Natur kann uns im Umgang mit Verlusterfahrungen gut unterstützen. Sie setzt Impulse um uns zu helfen neue Standpunkte zu finden oder mögliche Wege durch die Trauer zu bereiten.

Durch die Bewegung werden unsere Gedanken und Gefühle angeregt.

Beim Trauer“Geh“Spräch gehen wir gemeinsam eine ausgewählte Strecke in unserem Tempo.

Wir folgen unseren Gedanken zur Trauer und kommen miteinander ins Gespräch.

 

Weitere Informationen erhalten Interessierte bei der Hospizgemeinschaft Schwetzingen, Telefon 06202-4091009 oder Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, ebenfalls unter oben genannten Bürozeiten.

 

Hospiz macht Schule

Die ehrenamtliche Hospizbegleiterin Ingrid Müller stellte im Auftrag der Projektgruppe „Hospiz macht Schule“ Ziele und Aufgaben des Projektes umfassend vor. Sinn und Zweck ist es, führte sie aus, in Schulen der Region Schwetzingen, vorwiegend in den 3. und 4. Grundschulklassen, in 5 tägigen Projektwochen den Schülern altersgerechtes Wissen über Hospizarbeit zu vermitteln und Hilfen  zu den Fragen Sterben, Tod und Trauer anzubieten. Kontakte zu einzelnen Schulen wurden bereits aufgenommen. Das Projekt wird schon seit 2006 deutschlandweit erfolgreich angeboten und durchgeführt. 

Demenz – nur eine Frage des Alters? 

In der Reihe der „Samstagfortbildungen“ hatte die Hospizgemeinschaft die ehrenamtlichen Hospizbegleiter in das Hebelhaus in Schwetzingen zu einem immerwährend aktuellen Thema eingeladen. Tatjana Hartmann-Odemer und Angela Sulger, beide ehrenamtliche Hospizbegleiter, referierten in einem lebendigen Vortrag mit vielen praktischen Beispielen über das Thema „Demenz“  in der Begleitung kranker und sterbender Menschen. Ziel war es, die Hospizbegleiter in ihrer Aufgabe der Begleitung von dementen sterbenden Menschen mit Tipps und Anregungen zu unterstützen. Tatjana erklärte die verschiedenen Formen der Demenzen, wie sie entstehen und vor allem warum sie nicht nur im „Alter“ vorkommen. Aus ihrer eigenen Erfahrung im Umgang mit dementen Menschen war es ihr wichtig zu hinterfragen, welche Veränderungen können bei dementen Menschen sowohl körperlich, als auch geistig und emotional eintreten.  Angela Sulger, Palliativfachkraft im Krankenhaus in Schwetzingen, berichtete anschaulich mit ausgesuchten Beispielen aus ihrer professionellen Arbeit über den sorgsamen Umgang mit dementen Patienten. Nach einer filmischen Überleitung zeigte sie den Ehrenamtlichen in kleinen Rollenspielen Möglichkeiten auf, mit einfachen Mitteln auf die anvertrauten Menschen einfühlsam einzugehen. In Ergänzung dieser Weiterbildung konnten alle Teilnehmer gut „gerüstet“ noch wertvolles Informationsmaterial mit nach Hause nehmen.

                                                                                                         fh

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